Die Globale Sicht der Klimaerwärmung mit dem Welthaus Weltspiel
Die Workshopteilnehmer:innen trugen mit ihren Inputs maßgeblich zum lebendigen Austausch bei und stellten auch wesentliche Fragen in den Raum: Was tun mit dem Wissen um die Ungleichheiten? Wie zur Veränderung beitragen? Inwieweit gelingt es den eigenen Handabdruck zu vergrößern und den eigenen Fußabdruck zu verkleinern?
Einige erzählten Beispiele z.B. von Projektpartnergemeinden in Ländern des globalen Südens oder von in der Pfarre durchgeführten FairWandeln Kllimakonferenzen. Manche kamen zum Schluss, dass wir lernen müssen die Ohnmacht zu ertragen, dass wir nicht (genug) bewirken können und manchmal sogar scheitern.
Andere sind überzeugt, dass nach einer Zeit der „Geburtswehen“ Lösungen möglich sein werden und diskutierten diese nach Abschluss des Programms mit einem Gebet noch bis nach 21:00.