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Essen, das Leib und Seele und die Welt zusammenhält!

Ernährungssouveranität für alle, statt Krisen ohne Ende!

 

Warum ist Essen politisch? Was hat das mit unserem Wirtschaftssystem zu tun? Und welche Erfahrungen gibt es in Armenien zur Bewältigung der Klimakrise in der Landwirtschaft? Ein Rückblick auf eine Veranstaltung in Obersdorf/NÖ, bei der gutes Essen für alle im Mittelpunkt stand.

„Ich wünsche mir für heute, gute Zutaten für unser gemeinsame Tun – Freude, Neugier, Austausch – damit wir in Verbindung mit der Erde bleiben, die uns mit guten Lebensmitteln versorgt!“ so lautete einer der Wünsche für den Einstieg in die Veranstaltung am 29. April in Obersdorf/ NÖ. Die Gemeinde Wolkersdorf stellte den Kultursaal in Obersdorf zur Verfügung, für die von Österreichischer Berg- und Kleinbäuer_innen Vereinigung, Katholischen Frauenbewegung Wien, Welthaus, Fairtrade, Weltladen Gänserndorf, Fairwandeln, ADA, Pfarre Obersdorf, Hauswurz - Verein für gemeinschaftliches Wohnen, organisierten und geförderten Veranstaltung.

 

Die gemeinsame Sorge für gutes Essen für alle stand im Mittelpunkt und was es dafür braucht, um ein stärkeres Bewusstsein für die Umwelt und eine ökologisch gerechte Landwirtschaft zu schaffen. Eine gute Verbindung zwischen Konsument*innen, Bäuer*innen, Verarbeiter*innen und Händler*innen ist eine Voraussetzung, kritischer Konsum bzw. Selbstreflexion in Bezug auf den eigenen Konsum und Handeln, ein erster Schritt, so Maria Vogt. Ein anderer Blick auf Wirtschaft, der die Organisation des Lebensnotwendigen und nicht den Profit in den Mittelpunkt stellt, ist ein weiterer Schritt, so Traude Novy. Denn die Grundversorgung aller Menschen unterliegt anderen Kriterien als dem der Kosteneffizienz – gutes Essen, gute Lebensmittel müssen weit mehr als nur billig produziert werden auf Kosten von Mensch und Umwelt. Welche Möglichkeiten haben wir selbstbestimmte lebensspendende Ernährung für alle zu fördern?

 

Bei den Workshops konnte frau Einblicke in die Zusammenhänge von Landwirtschaft und Ernährungssystem gewinnen. über die globalen Zusammenhänge von Ernährung anhand der „Weltacker“ Ausstellung, besuchte das Gemeinschaftsfeld, die Samengreißlerei und den Biohof Vogt, sammelte essbare Kräuter für das Abendessen und überlegte wie eine feministische und selbstbestimmte Lebensmittelversorgung aussehen kann. Izabel Shatoyan und Vahram Matosyan berichteten über ihre Ansätze dem Klimawandel zu begegnen und Ernährung trotz des schwelenden Konflikts für die Bevölkerung zu sichern.

 

Der Tag bot eine gute Gelegenheit um ins Gespräch zu kommen, voneinander zu lernen und Ideen zu entwickeln, um sich miteinander zu vernetzen und sich beim abschließenden gemeinsamen Essen nicht zu vergessen, dass eine selbstbestimmte gute Versorgung mit guten Lebensmitteln möglich ist!

 

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