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"laudato si"-Artikelserie im Pfarrblatt

"laudato si, mi signore - gelobt seist du, mein herr", sang der heilige franziskus von assisi. in diesem schönen lobgesang erinnerte er uns daran, dass unser gemeinsames haus wie eine schwester ist, mit der wir das leben teilen, und wie eine schöne mutter, die uns in ihre arme schließt: "gelobt seist du, mein herr, durch unsere schwester, mutter erde, die uns erhält und lenkt und vielfältige früchte hervorbringt und bunte blumen und kräuter."

gleich zu beginn seiner enzyklika nimmt papst franziskus bezug auf den berühmten "sonnengesang" des hl. franziskus, dessen regelmäßig wiederkehrendes lob gottes ("laudato si, mi signore") namensgebend für dieses schreiben war. das hauptaugenmerk gilt der strophe, in der gott für unsere "schwester und mutter erde" gepriesen wird. die schönheit der natur und ihre bedeutung als menschliche lebensgrundlage (ernährung) werden dabei besonders betont.

diese schwester erde - so die dramatische feststellung des papstes - schreit auf wegen des schadens, den ihr die menschen durch verantwortungslosigkeit und missbrauch zufügen, und veranlasst den autor zur sorge um das "gemeinsame haus", wie auch der untertitel der enzyklika lautet.

mit dieser bezeichnung wird klar, dass die umweltzerstörung alle menschen betrifft (wir sitzen alle im selben boot bzw. haus) und ein gemeinsames problem ist, das auch gemeinsam gelöst werden muss. daher wendet sich der papst mit seiner enzyklika nicht nur, wie bisher üblich, an die katholiken (und menschen guten willens), sondern ausdrücklich an alle menschen der erde. jeder soll verantwortung für die schöpfung übernehmen und seinen beitrag zur erhaltung leisten.

ein haus schützt die darin wohnende gemeinschaft vor widrigen wettereinflüssen, vor nässe und kälte, und bietet sicherheit und geborgenheit. wenn dieses haus nicht mehr intakt ist und schäden aufweist, kann es seine funktion nicht mehr erfüllen, was für die einwohner vernichtende folgen haben kann.

schließlich erinnert uns die mutter erde daran, das wir menschen selbst erde und teil der natur sind (vgl. schöpfungsbericht). wer also die umwelt zerstört und infolgedessen anderen menschen schaden zufügt, begeht ein verbrechen, eine sünde gegen sich selbst und gegen gott, wie es der ökumenische patriarch bartholomäus schon mehrmals eindringlich formuliert hat. daher sind eine ökologische umkehr und eine änderung der lebensweise, welche die päpste in den letzten jahrzehnten schon immer wieder eingefordert haben, dringender notwendig denn je. (Pfarrblatt, Jänner/2016)

 

erwin könighofer

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