Ökumenische Schöpfungszeit: 1.9. (Tag der Schöpfung) bis 4.10. (Hl. Franz v. Assisi)
Ab 1.9. werden vorbildliche pfarrliche Umweltprojekte auf www.schoepfung.at vorgestellt. Die Zusammenstellung wird täglich bis zum 4.10. erweitert.
Sie finden dort …
z.B. 13.9. Evang. Pfarrgemeinde Wiener Neustadt: Bei der Konfirmationsvorbereitungen zeigt ein Chefkoch, wie man wertvolle Lebensmittel nicht verderben lässt. mehr
z.B. 8.9. Pfarre Dornbach: Der pfarrliche Ökonewsletter, Energieberatung in der Pfarre, ökologisches Taufbüchlein der Erzdiözese Wien ....mehr
z.B. 3.9. Pfarre Gersthof-St. Leopold: Alufrei: Kerzen aus erneuerbaren Rohstoffen und in Glasbehältern … mehr
Alle weiteren Projekte finden Sie hier
Schienenwallfahrt
Zur heurigen Schienenwallfahrt, die vom „Umweltbüro“ der Erzdiözese und vom „Referat für Bahn & Post“ organisiert wurde und am 15. September von Laa an der Thaya über Wien und Wiener Neustadt – zum Bahnhof Schlöglmühl und dann zu Fuß nach Prigglitz führte, sagte die stv. Vikariatsratvorsitzende des Nord-Vikariats, Helga Zawrel: „Die Schienenwallfahrt bedeutete für mich Gemeinschaft mit den anderen Vikariaten und war ein bewusster Tag, um Gott, dem Schöpfer, für unsere Erde und Natur zu danken, aber auch um den rechten Umgang mit unserer Erde zu bitten“. Für den Wiener Vikariatsrat Wolfgang Lanz zeigte die Schienenwallfahrt, „wie man eine größere Anzahl von Personen umweltfreundlich transportieren kann“.
Und der Wiener Bischofsvikar Dariusz Schutzki appellierte in seiner Predigt, „Menschen zu werden, die die Schöpfung nicht übersehen“. Viele kleine Schritte und Akzente setzen sei notwendig, um die Schöpfung zu bewahren. Mehr dazu siehe hier
RADln in die Kirche
An der vom Land Niederösterreich am 16. September durchgeführten und vom KA-Umweltbüro mitbeworbenen Initiative „Wir RADLn in die Kirche“ beteiligten sich mehrere Pfarren wie z. B. Großmeiseldorf – siehe Bericht hier
Fahrradsegnung Wr. Neustadt (Bericht hier)
Bericht über Radln in die Kirche in über 100 Gemeinden in NÖ (hier)
KMB-Familientag auf der Rax
„Der Segen ist eine Zusage Gottes“, der seit eh und je aus dem Volk gelebt werde, „wie wenn jemand eine Decke auf jemanden breitet“. Darunter sei „ein Wohlgefühl, eine Wellness“, sagte Bischofsvikar P. Petrus Hübner bei der Bergmesse beim Gatterlkreuz am 15. Familientag auf der Rax zur den rund 80 BesucherInnen, zu dem die KMB des Vikariats Unter dem Wienerwald zum Thema: „Du sollst ein Segen sein! Christ sein im Alltag“ am 16. September 2018 eingeladen hatte. Zu wissen, wir sind von Gott geliebt, gebe „eine unglaubliche Gottsicherheit“, die „wir den Menschen zukommen lassen“ sollen. „Jeder, der gesegnet wird, spürt, da ist was anders im Spiel als nur Menschliches“, so Hübner. Mehr dazu hier
Franz Vock