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Pfarre Dornbach ruft Klimanotstand aus

Netto Null CO2 bis spätestens 2030. Alle PGR und VVR-Beschlüsse müssen Auswirkungen auf Umwelt und Klima beachten.

Die Pfarre Dornbach hat am Sonntag, 13.10. als erste Pfarre Österreichs den Klimanotstand ausgerufen!

 

 

„Wir folgen hier auf pfarrlicher Ebene unserem Papst Franziskus, der dies selber schon im Juni diesen Jahres getan hat. Diverse Staaten, Großstädte, Gemeinden in Österreich, das Land Vorarlberg bis hin zum Nationalrat haben diesen Schritt bereits gesetzt. Diese Initiative wurde von der Jugend-Klimaschutzbewegung Fridays for Future in Leben gerufen und soll u.a. die Klimakrise eindringlich ins Bewusstsein rufen und zu konkreten Klimaschutz-Maßnahmen führen“, schreibt Martin Krill im Öko-Newsletter. Er leitet den Umweltausschuss der Pfarre Dornbach am Rupertusplatz, 1170 Wien.

 

Konkret will die Pfarre Dornbach bis spätestens 2030 die CO2-Emissionen auf netto-Null gesenkt haben. Und das sind nicht nur vage Vorstellungen: In den nächsten Jahren steht der Umbau der Kirchen-Heißluftheizung weg von Erdgas auf eine Infrarot-Strahlungsheizung bevor. Da die Pfarre Dornbach schon seit Jahren von dem Kärntner Ökostrom-Lieferanten AAE AG versorgt wird, der Strom nur aus Wasserkraft, Wind und Photovoltaik, also CO2-frei erzeugt, und sich auch ambitioniert an einer Energiewende zu 100% Erneuerbaren beteiligt, wird diese neue Heizung dann keine CO2-Emissionen mehr verursachen. Sie wird noch dazu effizienter und angenehmer für das Klima in der Kirche sein - auch die schöne Heiller-Orgel wird sich darüber sicherlich sehr freuen…

Pfarrer Wolfgang Kimmel hat bereits im Sommer sein Auto verkauft und legt so gut als möglich alle Wege zu Fuß, mit dem Rad oder den Öffis zurück.

 

Um noch verbleibende Emissionen kompensieren zu können, gibt es schon Überlegungen, Photovoltaikanlagen zu errichten. Mittels Sonne erzeugter Strom spart der Umwelt ca. 500 kg CO2/MWh. Eine PV-Anlage von nur 30 kWp würde zur CO2-Neutralität reichen…

 

Umweltausschuss Leiter Martin Krill: „Persönlich bin ich daher überzeugt, dass wir es schon vor 2030 schaffen werden, unseren Beitrag zum Klimaziel von max. 1,5°C Erderwärmung leisten zu können. Wir werden jedenfalls weiter daran arbeiten, oder um unseren Papst zu zitieren: „Es gibt so vieles, was man tun kann.“ [Laudato si´ 180]

 

Hier finden Sie noch weitere Detailinformationen rund um das Thema „Ausrufung des Klimanotstandes“:

 

Pfarre Dornbach Ausrufung Klimanotstand_Erklärung Krill, 13.10. 2019, verlautbart in der 10-Uhr-Messe.

 

FACT SHEET-Klimanotstand

 

Nationalrat_Ausrufung Klimanotstand

 

Pfarre Dornbach Deklaration Klimanotstand

 

KLIMA-NOTSTAND

 

Die Pfarre Dornbach ruft nach einem im Vorfeld durchgeführten Beschluss des Pfarrgemeinderats und nach Abstimmung mit dem Umweltbüro der Erzdiözese Wien heute den Klimanotstand aus!

 

Das bedeutet für unsere Pfarre:

  • Wir behandeln die Klimakrise samt ihren Auswirkungen als Thema höchster Priorität.
  • Wir bedenken bei all unseren Entscheidungen, insbesondere bei Beschlüssen im Pfarrgemeinderat und im Vermögensverwaltungsrat, die Auswirkungen auf Umwelt und Klima.
  • Wir reduzieren unseren Ausstoß des Treibhausgases CO2 bis spätestens 2030 auf netto Null und tragen somit unseren Teil dazu bei, um das Ziel des weltweiten Pariser Klimaschutzabkommens einer maximalen Erderwärmung von 1,5°C zu erreichen.
  • Wir orientieren uns bei Klimaschutzmaßnahmen am aktuellen Stand der Wissenschaft.
  • Wir informieren regelmäßig über den Status der Umsetzung der deklarierten Punkte.

Verlautbart im Zuge des Gottesdienstes 13.10. 2019.

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