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Ehrenamt durch Synodalität stärken: Wir brauchen einen Kulturwandel!

Foto: KA-Seelsorgerin Sabine Kräutel-Höfer, KA-Präsident Reinhard Bödenauer, Gabriele Eder-Cakl (Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts), KA-Vizepräsidentin Margit Pröglhöf-Piriwe

 

„Stärkung des Ehrenamts“ ist eine Säule der KA-Arbeit. Darum setzte sich die KA- Diözesankonferenz mit der Direktorin des Pastoralinstituts Mag.a Gabriele Eder-Cakl zum Thema Synodalität auseinander. Denn „synodal“ heißt: „miteinander gehen“: Wie können wir in der Kirche gut miteinander gehen? Was sind wesentliche Schritte, damit Synodalität und „Beteiligung von Laien“ und „Mitverantwortung von Ehrenamtlichen“ in der Kirche gelingt?

 

Für die KA ist klar, es braucht einen Perspektivenwechsel und Kulturwandel:

Reinhard Bödenauer, ehrenamtlicher Präsident der KA-Wien stellt fest: „Die Kirche muss in Zukunft immer mehr von Ehrenamtlichen getragen werden. Damit das gelingt, muss Kirche als attraktive Ehrenamtsorganisation wahrgenommen werden. Das heißt konkret, dass in der Diözese bis auf Pfarrebene immer mehr synodale Kultur gelebt werden muss: Um Mitverantwortung tragen zu können, ist eine guter Informationsfluss auch an Ehrenamtliche nötig. Ohne die Unterstützung und Organisationsstruktur von Hauptamtlichen kann Ehrenamt nicht gelingen.“

 

Bödenauer findet auch die Aussagen von Paul Zulehner im aktuellen Kirchenzeitungs-Magazin „Himmel und Erde“ richtungsweisend, in dem der Pastoraltheologe überzeugt ist, dass sich „die Kirche von einer Priesterkirche zu einer Kirche der berufenen Getauften mit Ehrenamtlichen entwickeln“ werde.

Dafür brauche es Menschen, die ehrenamtliche Berufungen aufspüren, unterstützen und stärken – z.B. durch Ehrenamtsakademien, die professionell gestaltet und klar strukturiert sein müssen.

 

Die Synodalität zu stärken, bedeutet vom Zuhören zum Entscheiden und gemeinsamen Umsetzen zu kommen.
KA-Vizepräsidentin Margit Pröglhöf-Piriwe, die auch lange in der Katholischen Jugend (KJ) aktiv war, meint: „
Die KA hat lange Erfahrung mit demokratischen Prozessen, angefangen von der Katholischen Jungschar und KJ bis zu den Erwachsenen-Organisationen. Konsultationen sind dabei gut und wichtig – besonders wenn es um Jugendliche geht. Aber bei einem „Synodalen Prozess“ geht es um mehr: um Partizipation, um die Möglichkeit mitzugestalten.“

Pastoralinstitutsdirektorin Eder-Cakl berichtete bei der Diözesankonferenz der KA-Wien, dass im Vatikan das Dokument zur Synodalität Absatz für Absatz diskutiert und abgestimmt wurde. In der Folge wurden in den Ortskirchen „Synodenteams“ in den Diözesen gebildet, bei denen eine „Synodale Zusammensetzung“ zu beachten ist. KA-Präsident Bödenauer meint dazu, dass auch Ehrenamtliche im Synodenteam dabei sein müssen. In der Diözese gibt es dafür gewählte Vikariatsräte und gewählte Laien-Vorsitzende. Diese sollten auch die Möglichkeit bekommen, mehr bei den Priorisierungen der Diözese mitzugestalten.

 

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