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Laudato si eine lebendige Botschaft im Heute

Mit dem Titel "Laudato si - Über die Sorge für das gemeinsame Haus" für seine Enzyklika weist Papst Franziskus auf die ökologische Verantwortung der Christ:innen hin. Die Erde schreie auf wegen des Schadens, den ihr Menschen angetan haben, schreibt Franziskus.

Er prangert ein Wirtschaftssystem an, das das, was uns die Erde an lebenswichtigen Schätzen schenkt, einfach ausbeutet und zerstört. Die größten Opfer sind jene Menschen, die ohnehin schon arm dran sind.


Darum schreibt er nicht nur vom Schrei der Erde, sondern auch vom Schrei der Armen. Und er sagt ganz deutlich: Die verheerende soziale  Ungleichheit auf der Erde, in unserer Gesellschaft kann nur behoben werden, wenn wir an einer großen, ökologischen Wende arbeiten, an einer sozial-ökologischen Transformation.

 

Das war damals vor 10 Jahren schon allerhand. Da redet ein Papst nicht nur von Gott, vom Beten, vom Glauben, von der Liebe, von Gerechtigkeit und Frieden er spricht ganz eindringlich von der Umwelt. Christinnen und Christen setzen sich schon lange für die Bewahrung der Schöpfung ein, denn sie haben für sich erkannt: Unser Glaube an die Schöpfung Gottes drängt uns dazu, etwas dagegen zu tun, dass diese Schöpfung nicht kaputt gemacht wird.

 

Viele Gläubige sind aktiv geworden. Aber von den Päpsten hatte sich keiner so wirklich für dieses Thema interessiert. Viele wollten sich in der Sache auch gar nicht wie in anderen Themen in politische Entscheidungen einmischen. Papst Franziskus ist aufgestanden und hat gesagt: So geht das nicht weiter. Wir können weder das Leid der Menschen noch die Zerstörung der Umwelt ignorieren.


Denn: Alles ist mit allem verbunden. Die Umwelt, das gute Leben für alle Menschen, die Wirtschaft und unsere Spiritualität also unsere innere Beziehung zu Gott, zu unseren Mitmenschen und zu unserer Erde. Nichts ist nur für sich allein. Wir sind eine Menschheitsfamilie, egal, wo und wie wir leben. Alles ist mit allem verbunden. Alle sind mit allen verbunden.


Mir persönlich gefällt auch gut, dass Papst Franziskus in seiner Enzyklika betont, dass wir einander brauchen. Wir müssten spüren, dass wir eine Verantwortung füreinander und für die Welt haben und dass es sich lohnt, gut und ehrlich zu sein.

 

In den PILGRIM-Projekten zeigen Schüler:innen und Lehrer:innen, dass sie diese Verantwortung spüren und wahrnehmen. Ihr konkretes Handeln für die Umwelt, für den Klimaschutz, für den Artenschutz und damit für unser gemeinsames Haus Erde und für alle, die auf ihr leben, hat Wirkung.


Dem mittlerweile verstorbenen Papst Franziskus würden diese Projekte gefallen. Ich kann einfach nur DANKE sagen und bitten: Lassen wir nicht locker darin, achtsam mit unserer Erde und miteinander umzugehen.

 

Gedanken von Regina Petrik, Generalsekretärin der Katholischen Aktion Österreich, im Rahmen der PILGRIM-Zertifizierungsfeier, 3. Juni 2025

Regina Petrik
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