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Mehr für CARE! Wirtschaften fürs Leben

Wie können wir dran arbeiten, Care ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu bringen und in den Pfarrgemeinden Unterstützung aufbauen?

 

Care-Arbeit, also Sorgearbeit, ist die Voraussetzung dafür, dass wir gut miteinander leben und füreinander da sein können.

 

Bezahlt oder unbezahlt ist sie die Grundlage für alle Lebensbereiche. Die Corona-Krise hat das für uns alle sichtbar gemacht. Geändert hat sich nichts, die Realität sieht nach wie vor anders aus. In allen Care-Berufen, also überall dort, wo es darum geht, Menschen zu pflegen, zu betreuen, zu bilden, zu unterstützen und zu begleiten, zeigt sich ein ähnlich frustrierendes Bild: zu wenig Zeit, zu wenig Personal, zu wenig Geld und auch zu wenig Anerkennung.

 

Ein großer Teil der Sorgearbeit geschieht zu Hause, dort gibt es ebenso wenig Anerkennung und gar kein Geld. Es sind vor allem Frauen, die diese unersetzliche Care-Arbeit leisten.

 

Care-Arbeit ist das Herzstück allen Wirtschaftens

 

Zu lange war die Arbeit der Fürsorge, des Versorgens und Vorsorgens selbstverständlich. Zu lange wurde sie unsichtbar gemacht, obwohl sie das Fundament des Wirtschaftens ist. Das vorherrschende, auf Konkurrenzdenken und Profit aufbauende Wirtschaftssystem zerstört unsere Lebensgrundlagen.

 

Damit ein gutes Leben für alle möglich wird, braucht es ein Wirtschaften, das unsere Bedürfnisse und die der Natur ins Zentrum rückt. Care-Arbeit ist somit das Herzstück allen Wirtschaftens. Ohne Care-Arbeit sind weder Gewerbe, Industrie noch Handel oder Dienstleistungen möglich. Ohne Care-Arbeit gibt es kein menschliches Leben. Ohne Care-Arbeit steht alles still.

 

Bringen wir das Herzstück ins Zentrum!

 

Miteinander und füreinander können wir neue Lebensräume und Qualitäten eröffnen. Es geht drum, gemeinsam eine blühende Zukunft zu schaffen!

Welche Möglichkeiten können wir schaffen, um das Thema in den Pfarrgemeinden weiterzutragen.

 

Wie vernetzen wir uns, wie stärken wir einander und was braucht’s um gemeinsam in eine am Menschen und an der Natur orientierte, solidarische Wirtschaft und Gesellschaft aufzubrechen. Wie können wir mehr Menschen gewinnen, sich gemeinsam dafür einzusetzen, dass die Sorge füreinander ins Zentrum wirtschaftlichen Denkens und Handelns rückt.

 

Dr.in Elisabeth Klatzer

 

Vorstandsmitglied von Attac, Ökonomin, Wissenschafterin, Aktivistin und Beraterin mit langjähriger Arbeitserfahrung im Bereich Budget- und Wirtschaftspolitik, feministische Ökonomie sowie Gender Budgeting, Mitbegründerin von Femme Fiscale, einem Netzwerk in Österreich, das sich für geschlechtergerechte Budget- und Steuerpolitik einsetzt, Mitinitiatorin vom feministischen Konjunkturpaket und Mehr für Care.

 

Der Kommentar ist die persönliche Meinung der Autorin/des Autors und muss nicht mit der Meinung der Katholischen Aktion der Erzdiözese Wien übereinstimmen.

 

Elisabeth Klatzer
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