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Mut. Macht. Gesellschaft. Einsatz für soziale Gerechtigkeit in Guatemala

Armut und große soziale Ungleichheiten sind in allen Gesellschaften zu finden. Auch in Österreich wird darüber diskutiert, wie der Wohlstand verteilt ist und wer daran teilhaben darf.

Gegenwärtig verfügt eine Minderheit über Geld und Vermögen im Überfluss. Zugleich haben immer mehr Menschen zu wenig für ein gutes Leben. Eigentlich sind aber doch genug Ressourcen für alle da – sie sind nur extrem ungleich verteilt. Es gilt also die Frage zu beantworten, was wir für ein Leben brauchen, was wirklich gut für alle ist.

 

Dieser Frage versuchten Schülerinnen und Schüler, sowie Studierende der Sozialen Arbeit in Workshops mit Gästen aus Guatemala auf den Grund zu gehen. Geht es nur um materiellen Wohlstand oder aber auch um nicht Käufliches wie z.B. Freundschaft? Was bedeutet soziale Gerechtigkeit in Österreich? Wie sieht ein gutes Leben für alle in der Zukunft aus? Wie können wir alle an einem guten Leben für alle mitwirken?

 

Die Erfahrungen von Elizabeth Cabrera und Elvis Morales gaben einen Einblick in die Lebensrealität Guatemalas. Denn dort ist die Schere zwischen Arm und Reich so groß wie in keinem anderen Land in Lateinamerika. Der größte Teil der natürlichen Ressourcen, des wirtschaftlichen Vermögens und der politischen Gestaltungsräume sind in der Hand einiger weniger Personen. Zudem sind die Folgen des 36 Jahre dauernden Bürgerkriegs bis heute spürbar: Ethnische Diskriminierungen, Menschenrechtsverletzungen und Gewalt sind auch 20 Jahre nach Unterzeichnung der Friedensverträge allgegenwärtig. Insbesondere die indigene und ländliche Bevölkerung und somit die große Mehrheit im Land, ist davon betroffen. Sie bildet und prägt das Land mit ihrer kulturellen und sprachlichen Vielfalt.

 

Im Besonderen inspirierte ihr Mut, den sie bei ihrer täglichen Arbeit an den Tag legen. Elvis, Agraringenieur berichtete von einer Gemeinde, die seine Organisation begleitet und unterstützt um ihr Land zurück zu bekommen. Kleinbauern und -bäuerinnen einer Gemeinde im Norden des Landes wurden von ihrem Land vertrieben und eingeschüchtert. Ein angeblicher Besitzer beanspruchte das Land und baute dort Ölpalmen an. Die Organisation CCDA (Comité de Campesinos del Altiplano/ Bauern Komitee des Hochlands) begleitete die Organisation und erwirkte eine Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes, sodass sie wieder auf das Land zurückkehren konnten welches ihre Lebensgrundlage bedeutet.

 

Elizabeth und Elvis zeigten, wie sie trotz aller Widrigkeiten mit und für indigene Gemeinschaften Widerstand gegen Unterdrückung und Diskriminierung leisten. Die Begegnung sollte ermutigen sich für soziale Gerechtigkeit stark zu machen, für ein gutes Leben für alle eben.

 

 

„Die Begegnung mit Gästen aus anderen Ländern ist für uns wichtig, damit wir andere Kulturen kennenlernen und so einen spannenden Austausch persönlich erleben können. (…) Wir würden uns wünschen, dass wir öfters Gäste aus anderen Ländern/ Kulturen zu uns einladen könnten um mehr über Gemeinsamkeiten, Unterschiede und weltweite Zusammenhänge zu erfahren.“

Schüler*innen der 2ABS, HAS Friesgasse/ Wien

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