Vielerorts stellt sich die Frage, was tun mit Pfarrräumen, mit Pfarrgärten und Kirchengebäuden, die von immer weniger Menschen genutzt werden? Welche sinnvollen Neu- bzw. Mit-Nutzungsmöglichkeiten gibt es, um unsere pfarrlichen und sakralen Orte zu erhalten und neu zu beleben? Wie können sich christliche Gemeinden mit kulturellen und gemeinwohlorientierten Initiativen der Zivilgesellschaft verbinden und davon gegenseitig profitieren?
Vertreter:innen der Evang. Heilig-Kreuz-Kirche in Berlin-Kreuzberg präsentieren uns, wie sie mit Mut und gutem Gespür die Kirche und ihre Räumlichkeiten an heutige Gegebenheiten angepasst haben.
Außerdem gibt es Beispiele aus der Erzdiözese Wien.
Markus Blümel (vom RCE) stellt ein Beratungsangebot für Pfarren vor, die wenig oder ungenutzte Pfarr-Räumlichkeiten bzw. Pfarrgärten mit sozial-ökologischen Initiativen beleben wollen (z.B. Kostnixläden, solidarische Landwirtschaften, Food-Sharing-Initiativen, …)
Info & Anmeldung bis zum 16.10. unter wien@welthaus.at, 01/51552-3353.
(Sie bekommen dann den Online-Link zugeschickt.)