Mit Kommentaren von Petrus Bsteh, Ruth Steiner, Martin Jäggle und Ursula Baatz
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Oktober 2025


 

Liebe Leser*innen!


Eigentlich wollten wir diese Denkanstöße nur dem 60jährigen Jubiläum der Konzilserklärung "Nostra Aetate" widmen, doch jetzt ist - erfreulicherweise - die Bekanntgabe unseres neuen Erzbischofs Josef Grünwidl dazu gekommen. Bevor ich auf Gemeinsamkeiten dieser beiden Themen eingehe, möchte ich den neuen Erzbischof willkommen heißen.

 

Er hat schon in den letzten Monaten als Administrator die gute Impulse zu wichtigen gesellschaftlichen Themen eingebracht. Den Einsatz für die Schöpfung, den Klimaschutz und eine „ökologische Umkehr“ hat er ebenso angesprochen wie die Wichtigkeit des interkulturellen und interreligiösen Dialogs. Ich bin mir sicher, dass er die Kirche in Wien als glaubwürdige und offene Institution weiterentwickeln wird.
 
Er hat auch bei der 80 Jahr Feier der Katholischen Frauenbewegung im September klare Worte gefunden und die unzureichende Präsenz von Frauen in kirchlichen Entscheidungsgremien benannt. 
 
Die Erzdiözese Wien ist eine große Diözese mit sehr unterschiedlichen Herausforderungen in Wien und Niederösterreich. Es braucht ganz unterschiedliche Ansätze, um in dieser Zeit den Glauben und die Kirche für Menschen als einen positiven Teil ihres Lebens erlebbar zu machen.  

 

Dazu gehört, dass im Synodalen Prozess die Stimme der Laien - insbesondere von Frauen und jüngeren Menschen – stärker eingebunden wird. Dazu gehört, dass Pfarren zu Zentren lebendiger Nachbarschaft werden, zu offenen Orten, an denen Menschen auch unabhängig vom Glauben willkommen sind. Und dazu gehört besonders, dass Pfarren, Kindern und Jugendlichen Räume bieten können, wo sie Menschen finden, zu denen sie mit ihren Wünschen und auch Sorgen hinkommen können.

 

Wir sind überzeugt, dass Josef Grünwidl hier die richtigen Maßnahmen auf den Weg bringen kann und dass er besonders die Menschen in den Pfarren motivieren und aktivieren kann. 

 

Als Katholischen Aktion stellen wir uns mit unseren Bewegungen wichtigen gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen, um eine menschlichere, gerechtere und friedlichere Welt zu ermöglichen. Dazu möchten wir uns mit all jenen verbünden, die für eine solidarische Politik und Gesellschaft eintreten und die sich besonders für Benachteiligte einsetzen. Hier sehen wir in Josef Grünwidl einen Verbündeten, der uns bei der Bewältigung dieser Herausforderungen unterstützen kann.

 

Bei seiner Antrittspressekonferenz hat Josef Grünwidl auch betont, dass er versuchen will, mit den verschiedenen Gruppen gut im Gespräch zu bleiben, innerkirchliche Einheit zu leben und Brücken zu bauen, natürlich auch im ökumenischen Dialog, im interreligiösen Gespräch.

 

Hier schließt sich der Kreis zu unserem Schwerpunktthema "Nostra Aetate", jener Konzilserklärung, die die Tür zum interreligiösen Dialog weit geöffnet hat.


Ihr Reinhard Bödenauer

 

 

 

 
THEMA 60 Jahre Konzilserklärung Nostra Aetate

"Nostra aetate" (lat. für „In unserer Zeit“) ist eine Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils von 1965, die die Haltung der katholischen Kirche gegenüber nichtchristlichen Religionen neu definiert. Es ist die einzige Erklärung, die nicht schon vor dem Konzil geplant war, die kürzeste Fassung aller Dokumente hat, aber von wesentlicher Bedeutung zur Aussöhnung mit den anderen Religionen ist.

 


 

Nostra Aetate hat das Anliegen für interreligiösen Dialog „auf die Weltbühne“ gehoben

 

Die Erklärung zur Wahrheit in den Religionen „Nostra aetate, in unserer Zeit“ muss man zusammen mit der Erklärung zur Religionsfreiheit (Dignitatis humanae, die Würde des Menschen lesen). Ein Dialog setzt im Optimalfall wechselseitige Anerkennung und Respekt der Dialog-Teilnehmenden füreinander voraus.

 

Bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil war dies von römisch-katholischer Seite von Amts wegen kaum je der Fall – nicht zuletzt wegen der unheiligen Allianz von Kolonialismus, europäischer Machtpolitik, Rassismus und kirchlichen Institutionen. Diesen kulturellen Hochmut konnte man in allen europäischen Kirchen finden.

 

Mit der Erklärung „Nostra Aetate“ hat die katholische Kirche, die größte christliche Denomination, einen Riesenschritt gewagt und das Anliegen der verschiedenen kleinen Initiativen für interreligiösen Dialog „auf die Weltbühne“ gehoben. Die „Weltgebetstreffen für den Frieden“, die in Assisi seit 1996 immer wieder stattfanden, sind eine bedeutende Frucht dieser Erklärung.

 

Mit anderen Religionen zu beten („communicatio in sacris“), war vor dem Zweiten Vatikanum verboten. Selbst das römisch-katholische Kirchenrecht verzeichnet als eigenen Punkt, dass es auf diplomatischer Ebene gilt, „günstige Beziehungen“ zu anderen christlichen Kirchen und nichtchristlichen Religionen herzustellen.


Heute, sechzig Jahre nach der Erklärung „Nostra aetate“ gibt es in Österreich verschiedenste interreligiöse Initiativen. Der „Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit“ konstituierte sich bereits 1965 und ist bis heute eine wichtige Institution. Die „Plattform Christen und Muslime“, gegründet 2000, richtet sich gegen die Politisierung von Religion und Rassismus.

 

Interreligiöser Dialog ist nicht nur Gespräch zwischen religiösen Funktionären oder Theologen – wobei sich kirchliche Institutionen in den letzten Jahren eher zurückhaltend zeigen. Entscheidend für das gelingende Zusammenleben ist der Dialog des Alltags, den NGOs und Pfarrinitiativen führen.

 

Bei „Religions for Future“ engagieren sich Menschen aus verschiedensten Religionsgemeinschaften für Schöpfung und Klimagerechtigkeit. An der KPH Krems werden in einem innovativen Projekt Religionslehrer der staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften gemeinsam ausgebildet. Die Theologischen Fakultäten sind international an der theoretischen Reflexion des interreligiösen Dialogs engagiert.

 

Die Website interreligioeserdialog.at bietet einen guten Überblick über den interreligiösen Dialog in Österreich.

 

Ursula Baatz ist Journalistin und Religionswissenschaftlerin und Vorstandsmitglied des KAV Wien.

 


 

Das Erreichte würdigen und den Finger auf nicht Eingelöstes legen

 

Nostra Aetate (NA) hat vor 60 Jahren eine Tür zu anderen Religionen geöffnet, wofür ich heute noch dankbar bin. Das Paradigma der Abgrenzung von anderen und der Ausgrenzung anderer wurde – nicht nur hier - ersetzt durch das Paradigma des Dialogs. Mit einer speziellen Dienststelle „Kirche im Dialog“ wird leicht übersehen, dass Dialog ein Strukturprinzip von Kirche ist. Anders verrät sie ihre Bestimmung.

 

Seit 1965 ist nicht nur die katholische Kirche einen damals unvorstellbar weiten Weg zu anderen Religionen und mit anderen Religionen gegangen. Dabei sind Päpste in gewisser Weise der Kirche vorangegangen wie etwa Johannes Paul II: mit seinem Besuch in der Synagoge von Rom oder dem ersten Weltgebetstreffen für den Frieden in Assisi. Mit Ernst Fürlinger „Der Dialog muss weitergehen“ (2009) und „Handwerker der Hoffnung“ (2023) kann man diesen, manchmal auch holprigen Weg sehr gut nachvollziehen.

 

60 Jahre sind Anlass, das Erreichte zu würdigen und den Finger auf nicht Eingelöstes zu legen. Warum ist der Alltag im Raum der Kirche so wenig geprägt von „Mit Hochachtung betrachtet die Kirche die Muslim“ (NA 3)?

 

Der durch NA 4 ermöglichte christlich-jüdische Dialog fördert die Erneuerung der Kirche. Dies wurde jüngst bei den „Ökumenischen Erkundungen in Liturgie, Verkündigung und Glaubensvermittlung im Angesicht des Judentums“ der Liturgischen Kommission für Österreich erfahrbar.

 

Fast zeitgleich diagnostizieren Christian Frevel und René W. Dausner in „Schulter an Schulter“ (2024) ein „erlahmendes Interesse der Theologie an christlich-jüdischen Fragen und an der Sensibilität für antijüdische Vorurteilen der eigenen Disziplin“. Sie verlangen eine neue „Dringlichkeitskonferenz gegen Antisemitismus“ „aus der Mitte der Theologie“ zur „Antisemitismusprävention in der Theologie“.

 

Das Ziel wäre eine judentumsensible christliche Theologie und christliche Existenz. Schon in NA 4 ist „Schulter an Schulter dienen“ ein Bild, „das Hoffnung in der Gegenwart wachhält“.

 

Martin Jäggle ist Präsident des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit.

 


 

60 Jahre „Nostra Aetate“ – Ein Weg der Verständigung

 

Vor sechzig Jahren veröffentlichte das Zweite Vatikanische Konzil die Erklärung „Nostra Aetate“ über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen – ein Dokument, das den christlich-jüdischen Dialog nachhaltig geprägt hat.

 

Bereits 1971 nahm die Wiener Diözesansynode in einer ersten Erklärung zu Nostra Aetate Stellung. Den Einrichtungen der katholischen Erwachsenenbildung in der Erzdiözese wurde empfohlen, sich intensiver mit dem Alten Testament und dem Judentum auseinanderzusetzen.

 

1986 war ein schwieriges Jahr für Österreich. Im Umfeld der Präsidentschaftswahl Kurt Waldheims traten antisemitische Tendenzen offen zutage. Die Katholische Aktion Österreichs (KAÖ) reagierte mit einer Vielzahl von Initiativen im Sinne von Nostra Aetate. Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde begrüßte diese Entwicklungen als „Beginn eines Weges, auf dem wir eine entgegengestreckte Hand ohne Scheu ergreifen“.

 

Unter Präsident Paul Schulmeister (1985–1988) und mir als Generalsekretärin entstanden zahlreiche Veranstaltungen und Projekte. Aus dieser Reihe von Begegnungen erwuchs auch der jährliche ökumenische Gottesdienst „Mechaye Hametim – Der die Toten auferweckt“, der seit 1986 am 9. November in der Ruprechtskirche stattfindet und an die Novemberpogrome von 1938 erinnert.

 

Ich wurde auf den Philippinen als Tochter jüdischer Flüchtlinge geboren und kam als Jugendliche nach Österreich. Mit 18 Jahren konvertierte ich zum Katholizismus. Ich habe gelernt: Wer das Christentum verstehen will, muss das Judentum kennen. Ich besuche am Freitag die Synagoge und am Sonntag die Kirche – ein persönlicher Weg zwischen den Religionen. Mein Leitsatz bleibt die Botschaft von Nostra Aetate: Gemeinsames und Trennendes anerkennen und jede Form von Missionierung ablehnen.

 

Ruth Steiner war von 1986 bis 2000 Generalsekretärin der KAÖ.


Das ist eine gekürzte Fassung ihres Kommentars. Die Langversion finden Sie auf unserer Website ...
 

 

 

Nostra Aetate 60 Jahre nach dem Konzil - Glücksfall, Zufall, Ernstfall?

 

Geraume Zeit ist vergangen seit der Promulgation von Nostra Aetate am 28. Oktober 1965. Johannes XXIII. hatte auf Drängen des überlebenden Juden Jules Isaac die Notwendigkeit für die Kirche erkannt, nach der Tragödie der Schoa eine Umkehr von ihrer dramatischen antijüdischen Geschichte zu vollziehen und sich für ihre Wurzel Judentum zu öffnen.

 

So wurde aus dieser Konzilserklärung ein Markstein der Kirchengeschichte, nachdem Kardinal Franz König, u.a. wegen heftiger Bedenken arabischer Christen (v.a. die Syrische, Melkitische und Maronitische Kirche), auch andere Religionen (Hinduismus, Buddhismus, Islam) in die kirchliche Dialogpflicht einzubeziehen empfahl - gegen den Widerspruch von Integristen wie damals Kardinal Alfredo Ottaviani, vor allem aber bewogen durch den Einsatz Kardinal Augustin Beas:

 

Nicht die statische Unteilbarkeit der Wahrheit als vermeintlicher Besitz einer Seite, sondern einer dialogalen Wahrheit, die jeweils Ergebnis einer dynamischen Auseinandersetzung ist. John Courtney Murray SJ hatte die Voraussetzungen für diesen Entscheidungsprozess richtungsgebend geschaffen.


Schleppend erwies sich diese kirchliche Selbsterkenntnis, noch verzögerter der Beginn des Dialogs: dieser „balzo in avanti" (Johannes XXIII.) blieb „Im Sprung gehemmt" (Helmut Krätzl) über sehr lange Zeit. Noch vor 30 Jahren gab es Bischöfe, die das Gespräch mit anderen Religionsgemeinschaften als „Vergnügen kirchlicher Dissidenten" abtaten. Heute hört man wieder des Öfteren, das Ende des Dialogs sei gekommen, die Früchte seien zu bescheiden, eine Rückbesinnung auf die eigene Wahrheit gegen all den vermeintlichen „Relativismus" (Benedikt XVI.) sei angebracht.

 

Ob in so manchem Panel bei der European Academy of Religion im Juli 2025 an der Universität Wien, ob in kirchlichen Hochschulen oder in Fachliteratur - das jüdisch-christliche Erbe des Dialogs scheint vom Mainstream kaum mehr verstanden zu werden. Nicht nur von Hannah Arendt auf den Punkt gebracht - "Die Wahrheit hat man nie alleine" - wird die Hermeneutik der Gegenseitigkeit als Verwässerung durch einen vermeintlichen Pluralismus der Weltanschauungen und Religionen abgelehnt.

 

So empfinden etwa die neointegralistischen Strömungen Dokumente wie Nostra Aetate und Dignitatis Humanae eher als Unfall denn als Neuaufbruch und Aufgabe der gemeinsamen Wahrheitssuche aus der Überzeugung des universalen Heilswillens Gottes für alle Menschen. "Keine Religionsfreiheit ohne Gewissensfreiheit!" wird man heute so manchem Fundamentalisten ins Stammbuch zu schreiben haben.

 

Dass gerade politische Konflikte - und dies nie ohne religiöse Hintergründe - eskalieren, ist wohl nicht dem Versagen von Dialog zuzuschreiben, vielmehr den Abgründen der menschlichen Natur anzulasten, zumal ihrer verkappten religiösen Schlagseite.


Petrus Bsteh ist Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender des Forum für Weltreligionen (FWR). Er ist Herausgeber der Zeitschrift "Religionen unterwegs", in der dieser Kommentar in der Nummer 3/2025 erschienen ist.

 


 

HANDLUNGSANSTÖSSE zum interreligiösen Dialog


Informationen und Anregungen zum interreligiösen Dialog gibt es auf unserer Schwerpunktseite und auf der Schwerpunktseite der Erzdiözese Wien. Unterstützung bietet auch die Abteilung "Kirche im Dialog".

Am 3.11. findet um 17 Uhr das 1. Wiener interreligiöse Vernetzungstreffen mit Prof. Regina Polak, Mag. Julia Verbeek, Dr. Yuval Katz, Dipl.-Päd. Ermin Sehic im Club 4, Stephansplatz 4 statt. Gemeinsam mit dem Koordinierungsausschuss für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit veranstaltet Kirche im Dialog dieses Treffen, um Personen und Initiativen des interreligiösen und interkulturellen Dialoges in Wien miteinander in Kontakt zu bringen. Weitere Infos & Anmeldung hier ...

 

Am Mi. 12.11. um 19 Uhr spricht Roman Siebenrock, em. Professor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck, im Otto Mauer Zentrum, Währinger Straße 2-4 zum Thema "Als sich die Konzilsväter zum gemeinsamen Erbe von Juden und Christen bekannten. Zur Bedeutung der Erklärung von Nostra Aetate - vor 60 Jahren, in unserer Zeit und für morgen. 

 

 

 

 
GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT

 

Anfang Oktober waren wir dabei, als ein Protest Marterl gegen die Ostumfahrung vom Rektor von St. Gabriel, Steyler-Pater Franz Pilz in Wiener Neustadt gesegnet wurde ... 


Aufgrund der Ankündigung, dass der Lobautunnel jetzt doch gebaut werden soll, haben wir eine Umkehr in Mobilitätspolitik gefordert ...

 

 
NACHBARSCHAFT UND DIALOG

 

In Wien gibt es rund 30 "anderssprachige" katholische Gemeinden. Beim FairWandeln Online-Netzwerktreffen am 4.11. um 18 Uhr wollen wir einige von ihnen kennen lernen und erfahren, welche Öko-Fair-Sozialen Themen ihnen am Herzen liegen ...

 

Am Mi. 19.11. feiert die Pfarre Franz von Sales in Döbling 10 Jahre HABIBI – Flüchtlingsprojekte der Pfarre Franz von Sales mit einem interreligiösen Friedensgebet und einem großen Fest mit Musik, Speis und Trank, Begegnungen und Erinnerungen ...

 

SOLIDARISCHE SPIRITUALITÄT


 

Am Mi. 5.11. findet um 18.30 Uhr in der Pfarre Franz von Sales ein gemeinsam mit dem Pfarrnetzwerk Asyl organisiertes Interreligiöses Totengedenken für verstorbene Geflüchtete statt ...

 

Am Mi. 19.11. um 17:30 Uhr wird das Gebet für Gerechtigkeit und Frieden in der Kapelle der Jesuiten, Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1 von der KA Wien gestaltet. Anschließend gibt es einen Austausch und Agape im Aruppe Saal.

 

 

DIES & DAS


 

Am Fr. 28.11. findet im Kardinal König Haus die KAVÖ-Herbsttagung mit dem Thema "Fokus: Schule. Bildung im Spannungsfeld von Migration und Demokratie" statt. Ilkay Idiskut und Judith Kohlenberger widmen sich der Frage, wie Bildung in einer Migrationsgesellschaft gestaltet werden kann, um demokratische Teilhabe, Chancengerechtigkeit und sozialen Zusammenhalt zu fördern ...

 

Das fairsorgen-Netzwerk, an dem auch die KAB beteiligt ist, hat den Papst-Leo-Preise für Verdienste um die Katholische Soziallehre bekommen ...

 

Am Sa. 15.11. findet im Kardinal König Haus die diesjährige Weltkirche Tagug statt. Dabei geht es um Grassroots Friedensarbeit in Ecuador, Kenia, Philippinen und Österreich. Infos und Anmeldung ...

 

Am Di. 11.11. haben junge Menschen beim Job-Speeddating von Hands On Mentoring die Möglichkeit, Vorstellungsgespräche mit REWE, Wiener Stadtwerke, Magdas Hotel und Magenta Telekom zu führen. Infos und Anmeldung ...

 

Katholische Aktion der Erzdiözese Wien

1010 Wien, Stephansplatz 6/5

 

Tel. +431515523312 | katholische.aktion@edw.or.at | www.ka-wien.at | KA auf Facebook

 

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