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Februar 2024


 

Liebe Leser*innen!

 

Haben Sie einen gesicherten Arbeitsplatz und ein ausreichendes Einkommen? Dann freuen Sie sich! Denn
immer mehr Menschen müssen in unsicheren Arbeitsverhältnissen arbeiten oder mit vielen anderen
Unsicherheiten im Arbeitsbereich leben.

 

Für immer mehr Menschen werden Leiharbeit, befristete Beschäftigung, Teilzeit, geringfügige Beschäftigung,
(Schein)Selbständigkeit, Ich-AG, Mini-Job oder Freier Dienstvertrag zur einzigen Möglichkeit, ihren (meist
mehr als bescheidenen) Lebensunterhalt zu verdienen.

 

Gefragt ist Flexibilität, die manchmal im Interesse der Beschäftigten sein kann, oft aber hauptsächlich Nachteile für die Arbeitnehmer*innen und auch ihre Angehörigen bringt.

Dieser tief greifende Wandel auf dem Arbeitsmarkt und die zunehmende Abwendung vom Normalarbeitsverhältnis findet schleichend statt. Wenn über die Schaffung neuer Arbeitsplätze im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und der Sicherung des wirtschaftlichen Standortes berichtet wird, wird über deren Qualität bzw. den arbeits- und sozialrechtlichen Status nichts ausgesagt. Immer öfter sind es „prekäre“ Arbeitsplätze, die neu geschaffen werden.

 

Jesus will, dass wir ein Leben in Fülle haben, so steht es in der Bibel. Die Fülle des Lebens, das bedeutet zwar weit mehr, als nur Materielles. Aber wenn die Grundbedürfnisse nicht abgesichert sind, kann Leben nicht gut gelingen.

Und in den Texten des 2.Vatikanums steht: „Die Vergütung ist das wichtigste Mittel um Gerechtigkeit in den Arbeitsverhältnissen zu verwirklichen „(Laborem exercens, 19) und „Schließlich ist die Arbeit so zu entlohnen, dass dem Arbeiter die Mittel zu Gebote stehen, um sein und der Seinigen materielles, soziales, kulturelles und spirituelles
Dasein angemessen zu gestalten“ (Gaudium et spes, 67).


Handeln wir danach!


Ihr Reinhard Bödenauer

 

P.S. Am 9.Mai feiern wir 75 Jahre KAÖ in Linz. Wenn Sie mit uns feiern wollen, finden Sie hier alle Informationen und die Anmeldung ...

 

 

 
THEMA PREKARIAT

Eine seltsame Heilige, die da neuerdings immer wieder zu sehen ist. Den römischen Glaubenswächtern ist sie völlig unbekannt. Auch blättert man vergeblich im Heiligenkalender. Spötter setzen ihren Namenstag auf den 29. Februar - dann wäre die heilige Prekaria eine echte Teilzeitheilige und käme damit ihren Verehrerinnen und Verehrern sehr entgegen: den Millionen prekär beschäftigter Menschen in aller Welt.

In ihrer Fangemeinde treffen sich Mini-Jobberinnen, die Leute in Zeit- und Leiharbeit, Jugendliche aus der Generation Praktikum, Scheinselbständige und Unterbezahlte. Hausmädchen aus Brasilien und Giftsprüherinnen in den
afrikanischen Rosenplantagen. Raumpflegerinnen, Sheriffs aus privaten Sicherheitsdiensten, Telefonistinnen der Call Center, befristete Beschäftigte, um nur einige aus der neuen Schicht des Prekariats zu nennen.

Ein neues Proletariat, in dem sich vornehmlich Dienstleisterinnen und Dienstleister – aber nicht nur – in heiklen, peinlichen Beschäftigungsformen wieder finden, so übersetzt sich prekär aus dem Lateinischen. Ihre Kennzeichen: Erwerbsarbeit in Voll- oder Teilzeit, aber fast immer ohne existenzsicherndes Einkommen, Arbeit, die keine soziale Sicherung
begründet, Arbeit ohne ausreichenden rechtlichen Schutz.

(Quelle: Paul Schobel in „Voll prekär - total normal?!“, Aachen 2006)

 


 

Ich habe keine andere Wahl!

 

„Die Probleme im Leben sind wie die Erde, die auf unseren Kopf geschüttet wird. Wir haben zwei Optionen: Entweder lassen wir uns davon lebendig begraben oder wir benutzen sie als eine Plattform für den Aufstieg.“


Ich bin 2015 als Flüchtling nach Österreich gekommen. Ich stamme aus dem Iran, meine Eltern sind aus Afghanistan dorthin geflüchtet. Diskriminierungen ausgesetzt, war die Situation ohne Staatsbürgerschaft dort unerträglich für mich. Nach einem kurzen Aufenthalt in einer niederösterreichischen Flüchtlingsunterkunft wurde ich in ein Wiener Flüchtlingslager überstellt. Ich habe schon viel erlebt. Die Zeit der Flucht und die Monate des Wartens auf das Asylgespräch und einen Aufenthaltstitel waren zermürbend und von viel Angst begleitet.


Dank meiner Ausdauer und der Hilfe von Freunden (auch aus Österreich) konnte ich schließlich Deutschkurse besuchen und den Pflichtschulabschluss nachholen, eine Lehre zum Mangelberuf Friseur machen und die Führerscheinprüfung in Österreich bestehen.


Sieben Jahre nach meiner Ankunft in Österreich konnte ich erstmalig für einige Wochen in den Iran zurückreisen und meine Familie wiedersehen. Ich habe vor meiner Rückkunft nach Österreich im Iran geheiratet, aber nun stehe ich vor dem Problem, dass meine Frau nur dann ein Visum bekommt, wenn ich nachweisen kann, dass ich über € 1.800 netto pro Monat verdiene und über eine ausreichend große Wohnung verfüge. Wieder muss ich auf das Wiedersehen monatelang warten.


Derzeit arbeite ich als Paketzusteller. Ich habe mich in einem Friseursalon vorgestellt, aber das hat nicht funktioniert. Ich habe keine andere Wahl! Ich stelle ca. 180, in der Weihnachtszeit mehr Pakete pro Tag zu, arbeite dafür 12h pro Tag oder mehr und weiß, dass das illegal ist. Ich bekomme pro Paket nur 60 Cent oder weniger. Am Sonntag oder am Abend schneide ich meinen Freunden die Haare. Ich bin jetzt 27 Jahre! Ich habe so viel vor! Ich brauche Mut, ich brauche Kraft, aber ich bin gesund! Eines Tages möchte ich in einem Friseursalon arbeiten, am liebsten in meinem eigenen. Ich denke mir: Es wird schon gut gehen!


Aber jetzt muss ich weiter: Ich muss ein EMS zustellen. Wenn das nicht rechtzeitig vor 12:00 da ist, muss ich € 50 Strafe zahlen.


Ali

 


 

Die emotionale Belastung im Prekariat ist groß

 

Vor rund 20 Jahren sind meine Eltern mit ihrem Unternehmen in die Insolvenz gegangen. Ich habe sie damals mit € 250.000 finanziell gestützt. Es gab aber ein rechtliches Problem. Obwohl ich bei meinen Eltern angestellt war, wurde mir Selbständigkeit unterstellt. In Deutschland (ich bin aus Deutschland) bedeutet das: Notstandshilfe etc. gibt es nur für Unselbständige. Bei mir gab es ein Prüfungsverfahren, das ein Jahr lang gedauert hat. Das hieß: ein Jahr lang kein Arbeitslosengeld, keine Notstandshilfe, keine Krankenkasse und irgendwie durchschlagen. Seitdem habe ich mir nie wieder einen Polster aufbauen können.


Ein paar Jahre später kam ein Unfall meines Sohnes dazu. Die Kosten, die dafür bisher privat angefallen sind, liegen bei derzeit € 55.000. In den letzten Jahren war die Auftragslage wegen Corona nicht ideal und aktuell blieb mir im Zuge der Signa-Group Pleite ein Unternehmen € 8.000 schuldig.


Die emotionale Belastung ist groß, wenn die nächste Klassenreise ansteht und € 1.000 dafür aufgestellt werden müssen oder die Waschmaschine kaputt ist oder der Sohn am Montag in der Früh noch € 10 für die Schule braucht und grad kein Bargeld im Haus ist. Es ist ein Vorurteil, dass jemand, der selbständig ist, im Geld schwimmt. Bei vielen EPUs (Ein-Personen-Unternehmen) geht es tagtäglich um´s Überleben. Und es gibt rund 160.000 EPUs in Österreich. Da stellen Unternehmen oft tolle Projekte auf die Beine bei einem Stundensatz von € 2, nicht € 10 oder mehr.


Ich sage mir, wenn meine Gedanken wieder um das persönliche Versagen kreisen: „Ich bin nicht meine Gedanken.“ Ich kann etwas. Ich frage mich: Wo habe ich eine Einflussmöglichkeit? Ich kann um Hilfe bitten. Ich kann lernen, um nicht im Tal der Tränen zu bleiben.


Ich kann mir die Frage stellen: Was habe ich (erreicht) und an Kompetenzen und Fähigkeiten? Ok., ich kann nicht chinesisch, aber Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch. Ok., Ich habe falsche Entscheidungen getroffen, aber ich habe Organisationstalent, ich kann Menschen vernetzen… Ich kann den Fokus setzen auf das, was positiv ist. Das ist ein mentales Thema. Aus der Opferhaltung heraus. Die Situation akzeptieren. Ich muss mich selbst als positiven Täter sehen, meine Selbstwirksamkeit wahrnehmen. Eine Aktion setzen.


Und dann ist da noch die Sache mit der Co-Abhängigkeit: Bewege ich mich in einem Umfeld mit guten Geschichten, dann komme ich da raus, wenn alle nur über ihre Situation sudern, ist es schwer.


Meine Zukunftshoffnung ist die: Meine eigenen Fähigkeiten generieren für andere einen Mehrwert, sodass ich davon leben kann. Eine Situation, dass ich nicht nachdenken muss, ob ich mit den Kindern auf Schiurlaub fahren kann. Dass eine € 1.000-2.000 Investition möglich ist und ich nicht ständig Löcher stopfen muss.


Mit meinem Wissen von heute würde ich es nicht mehr so machen wie damals. Aber ich habe vieles erlebt, was ich nicht missen möchte und Menschen kennen gelernt. Ich bin nach Österreich gezogen, habe meine Frau kennen gelernt, ich hätte meine Kinder nicht, wenn es anders gekommen wäre…. Ich habe auch viel gelernt in der Zeit.


Man lernt. Man erwirbt aber auch Kompetenzen. Z.B. wie etwas billig geht. Nicht alles muss man kaufen. Vieles kann man ausborgen. Manches kann man gemeinsam nutzen, oft gibt es billigere Alternativen oder man trifft Agreements, denkt an Ad ons, an win-win Lösungen für beide Verhandlungspartner.


Um die Situation für Menschen in prekären Situationen zu verbessern, würde ich die Kosten durch den Staat, das was an unbedingt notwendigen Ausgaben da ist, reduzieren, z.B. die Kosten für die Schule. Denn jedes Kind muss in die Schule gehen. Aber auch z.B. die Kosten, die anfallen, wenn man sich einen Ausweis ausstellen muss. Denn jeder braucht einen Ausweis. Den Gesundheitsbereich würde ich beitragsfrei gestalten für alle, die keine Steuern zahlen müssen und bei den Energiekosten würde ich mehrere Tarifmodelle anbieten wie bei den Handys. So dass jemand, der wirklich Kosten reduziert und durch sein Verhalten wenig verbraucht, auch nur merkbar wenig zahlen muss. Und für Alleinerziehende würde ich einen staatlichen Unterhaltsfonds einrichten, wie in Belgien. Dann bekommt man von dort automatisch das Geld für die Kinder und muss nicht mit dem Ex-Partner streiten und dort auch noch Energie verschwenden.

 

Das ist die Kurzfassung seines Kommentars. Die Langversion finden Sie auf unserer Website ...

 


 

HANDLUNGSANSTÖSSE

 

Wie aus prekär fair wird: Forderungen für ein Recht auf ein menschenwürdiges Leben

 

Dimension Zeit: Planbare Arbeitszeiten statt „allzeit bereit“. Alle Menschen brauchen gut kalkulierbare, zusammenhängende Arbeitszeiten, um allen Lebensbereichen ihre Zeit zu geben.


Dimension Einkommen: Existenzsichernde Mindestentlohnung statt „von der Hand in den Mund leben“. Alle Menschen brauchen eine faire und angemessene Entlohnung für ein selbstbestimmtes Leben.

Dimension Sicherheit: Umfassende soziale Absicherung statt Armuts-
gefährdung bei Krankheit, Arbeitslosigkeit und im Alter. Alle Menschen brauchen soziale Absicherung, um auch in schwierigen Situationen angstfrei leben zu können.


Dimension Mitbestimmung: Rechte für ArbeitnehmerInnen statt Machtlosigkeit. Alle Menschen brauchen Mitsprachemöglichkeiten im Arbeitsprozess, bei Arbeitszeit und Entgelt sowie zur Vereinbarkeit
von Familie und Beruf.


 


 
GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT

 

Nein zu Massenbaumfällungen am Donaukanal. Zwischen Knoten Prater und Knoten Schwechat plant die Asfinag eine Sanierung der A4 - Flughafenautobahn. Im Zuge dieser Sanierung sollen für eine Ersatzfahrbahn ab Herbst 2024 1.347 Bäumen gefällt werden. Die Stadt Wien will diese Fällungen ohne Widerspruch genehmigen! Mehr Infos dazu gibt es hier ... Wir unterstützen & vernetzen Menschen (besonders im 2., 3. & 11. Bezirk), die sich für den Naturschutz engagieren wollen und sich für die Durchführung einer Strategischen Umweltprüfung einsetzen, um alternative Lösungen zu finden. Melden Sie sich unter katholische.aktion@edw.or.at!

 

"Die Nationalratswahlen stehen an, wir schreiben der Regierung ein Zukunftsprogramm". Unter diesem Motto findet am 16. und 17.April die 14. Armutskonferenz in St.Virgil in Salzburg statt. Das alternative Regierungsprogramm soll wesentliche Politikbereiche wie Arbeit, Bildung, Wohnen, Gesundheit, Teilhabe und Klima umfassen – mit vielen guten Vorschlägen und Ideen, um Armut in Österreich zu überwinden. Alle Infos zur Teilnahme an der Armutskonferenz gibt es hier ...

 

20 Jahre "Autofasten"! Erstmalig ist das bisher ökumenische Projekt interreligiös aufgestellt. Heuer zählen neben der katholischen wie evangelischen Kirche auch die israelitische Kultusgemeinde, die Bahai Religion, die Buddhistische und die Alevitische Glaubensgemeinschaft zu den Veranstaltern, die sich über die Initiative "Religions For Future" gut vernetzt haben. Alle Infos zur Aktion gibt es hier ...

 
MEINUNG

 

Der evangelische Pfarrer Hans Spiegl spricht in seinem Podcast darüber, dass das Leid und der Tod, den Alexej Nawalny auf sich genommen hat, eine moderne Passionsgeschichte ist ...

 

DIES & DAS


 
Am Donnerstag, den 22.2. widmet sich die 35. Weinviertelakademie dem Thema „Gesellschaftliche Veränderungen über Grenzen hinweg“. Regina Polak spricht über Migration als eine gesellschaftliche Veränderung, der wir nicht unterworfen sind, sondern die wir mitgestalten können. Das unmittelbare Zusammenleben ändert sich im Ort durch jeden Menschen, der kommt, egal ob durch Flucht, Migration, Zuwanderung. Auch in der Bibel, der heiligen Schrift der Kirche, ist Migration eine Ur-Erfahrung in den Schlüsseltexten des Glaubens. Doch wie nehmen wir konkret „die Fremden“ oder „die Anderen“ wahr? Die Veranstaltung kann man auch als Youtube-Stream mitverfolgen ...

Am 29.2. findet das Forumtheater "Act for Care!" statt. Bei der Aufführung und dem anschließendem theatralen Dialog geht es um die Bedingungen von Care-Arbeit in Spitälern und wie wir diese gemeinsam verbessern können ...

„Wounds of Love“ - ein Kreuzweg für queere Menschen und Allies findet am 11. März um 18:30 Uhr in der Pfarrkirche Breitenfeld (Uhlplatz, 1080 Wien) statt. Mitorgainsatoren sind unter anderem die KHJ und die KJ Wien. Mehr Infos dazu gibt es hier ...

Im März organisieren die KAB und die kfb eine Lebens- und Berufsnavigation für Frauen in Betreuungssituation. Alle Infos und die Anmeldung zum veirteiligen Workshop gibt es hier ...

Am Sonntag, den 25.2. finden in ganz Österreich Lichteraktionen für Demokratie statt. Die Katholische Aktion unterstützt diese Aktionen gegen Extremismus und Demokratiefeindlichkeit. In unserer Diözese in: Wien, Bad Vöslau, Klosterneuburg, Kottingbrunn, Purkersdorf Wiener Neustadt, … Alle Orte gibt es unter Demokratie verteidigen!

Wir empfehlen zur Fastenzeit drei besondere Kreuzwege: Den Kreuzweg mit Texten aus dem Sozialwort des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich, den Kreuzweg zur Enzyklika „Laudato si’“ von Papst Franziskus und die Kreuzweg-Meditation zu Frauen aus der Bibel. Die Kreuzwege finden Sie hier ...

Am ersten Freitag im März feiern Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder rund um den Globus am gleichen Tag den Weltgebetstag. Christliche Frauen aus sechs verschiedenen Kirchen in Palästina haben die Gebete erarbeitet. Sie sind getragen vom Wunsch nach Frieden und Versöhnung. Um 18 Uhr wird im Otto-Mauer-Zentrum (Währingerstraße 2-4, 1090 Wien) ein Gottesdienst gefeiert, die weiteren Gottesdienst-Orte sind hier zu finden ...

Der Kath. Akademiker/innenverband Wien geht auf Spurensuche mystischer Bewegungen in den Religionen und Kulturen. In der sechsteiligen Veranstaltungsreihe "Mystik zwischen den Kulturen" will er - auch anhand bekannter Persönlichkeiten - herausarbeiten, was mystische Erfahrungen über den jeweiligen religiösen und kulturellen Horizont hinaus verbindet und wodurch sie sich auch unterscheiden. Dazu gibt es Vorträge und Podiumsgespräche von 5. März bis 29. April. Näheres gibt es in diesm PDF ...

 

Am 1. und 2. März findet erstmals der "FAIRmarkt – die Messe für faire Beschaffung" statt. Dabei präsentieren Unternehmen ihre ökologischen und fairen Produkte für den privaten und betrieblichen Einkauf. Die Allianz für den freien Sonntag ist mit einen Infostand vertreten. Am Freitag, 1.3., ab 21 Uhr findet eine After-Work-Sonntagsbier-Party statt ...

 

Katholische Aktion der Erzdiözese Wien

1010 Wien, Stephansplatz 6/5

 

Tel. +431515523312 | katholische.aktion@edw.or.at | www.ka-wien.at | KA auf Facebook

 

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