Am 15. Mai 1891 veröffentlichte Papst Leo XIII. das Rundschreiben RERUM NOVARUM. Das war die Geburtsstunde der Katholischen Soziallehre. Mit den Geschehnissen der Zeit hat sich die Soziallehre weiterentwickelt und dabei nichts an Brisanz und Aktualität verloren.
ONLINE Veranstaltung - Teilnahme via Zoom*
Programm
Begrüßung: Norbert SCHNEDL,
FCG-Bundesvorsitzender und ÖGB-Vizepräsident
SEHEN – Unsere Zeit
Arbeits- und Lebenswelt am Beginn des 21. Jahrhunderts
Keynote:
Helmut P. GAISBAUER, Politikwissenschafter am Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg
Anfragen und Diskussion
URTEILEN – Im Lichte der Katholischen Soziallehre
Von Rerum novarum bis Laudato si und Fratelli tutti: Der gesellschaftspolitische Auftrag von Christinnen und Christen
Für die FCG: Karin PETTER-TRAUSZNITZ
Für die KAB: Karl A. IMMERVOLL
Für die ksoe: Markus SCHLAGNITWEIT
Anfragen und Diskussion
HANDELN – Perspektiven für eine lebenswerte Arbeitswelt
Statements zur Zukunftsgestaltung auf dem Fundament der Soziallehre
Bernhard BIRKLBAUER, Vorsitzender Kath. Jugend Österreich
Peter GATTINGER, Zentralbetriebsratsvorsitzender UNIQA-Versicherung
Angelika RITTER-GREPL, Vorsitzende Kath. Frauenbewegung Österreich
Bettina STEINBAUER, Betriebsratsvorsitzende Diözese St. Pölten
Schlussfolgerungen:
Norbert SCHNEDL, Vorsitzender FCG
Anna WALL-STRASSER, Vorsitzende KABÖ
Gesamtmoderation:
Doris HELMBERGER-FLECKL,
Die Furche
FEIERN – Speis und Trank und Zeit miteinander
* Anmeldung: kab.office@kaoe.at , www.soziallehre.at