Trumps Abhörvorwürfe :
Heiße Luft mit Folgen

Von Simon Riesche, Washington
Lesezeit: 3 Min.
Heiße Luft: Die Rockband „Fury in the Slaughterhouse“ macht bei einem Konzert am 10. März in Hannover deutlich, was sie von Trump hält
Vor einer Woche erhob Amerikas Präsident schwere Vorwürfe gegen seinen Amtsvorgänger. Beweise bleibt er weiterhin schuldig – und gibt sich inzwischen auffällig zahm. Ahnt Trump, dass er den Bogen überspannt haben könnte?

Dass der Job von Sean Spicer nicht leicht ist, ist bekannt. Fast täglich tritt der Sprecher des Weißen Hauses in Washington vor die Presse und beantwortet Fragen zur Präsidentschaft Donald Trumps.

Obwohl es in dieser Woche mit der geplanten Gesundheitsreform, dem neuen Einreisegesetz und der Frage, inwieweit der jüngste Aufschwung am amerikanischen Arbeitsmarkt auf die Politik der neuen Regierung zurückzuführen ist, jede Menge andere Dinge zu besprechen gab, stand vor allem ein Thema immer wieder im Mittelpunkt: Trumps schwere Vorwürfe gegen seinen Amtsvorgänger Barack Obama.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.